über mich

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Mein Name ist Esther Koch. Ich bin am Frühlingsanfang 1984 geboren, glücklich verheiratet mit Fredy und dankbare Mama von drei wundervollen Töchtern im Teenageralter.


Feinfühlig, herzlich, optimistisch, lösungsorientiert, kreativ, empathisch, hartnäckig, wissbegierig und lärmempfindlich - das sind Wörter, die mich gut beschreiben.


In meiner Freizeit geniesse ich Spaziergänge in der Natur, tiefgründige Gespräche, gute Bücher und Jasmin-Grüntee. Ich freue mich über heissen Kaffee und dunkle Schokolade am Samstagmorgen, Papierkram, Blumen auf dem Tisch, Zeit allein oder mit Familie und Freunden. Ich bin immer wieder neu dankbar für das Leben und die vielen kleinen und grossen Alltagswunder, die mir geschenkt sind. Persönlich ist mir der Glaube an Gott, wie er sich in der Bibel offenbart, wichtig und wegweisend für meine Entscheidungen. 


Ursprünglich habe ich Linguistik/Sozialanthropologie an der Universität Bern studiert und anschliessend viele Jahre im Bereich Kommunikation gearbeitet. Während insgesamt acht Jahren habe ich mit viel Herzblut und Begeisterung unsere Kinder privat unterrichtet. Das gemeinsame Entdecken, Lernen und Erleben hat mir viel Freude und Befriedigung gebracht - 

und dann kam sie: Eine unfreiwillige Auszeit für mich.


Eine schwere, langjährige Long Covid-Erkrankung hat mein Leben völlig lahmgelegt und letztlich dazu beigetragen, dass ich mich neu orientieren musste (oder durfte). Während ich mich schon lange für Gesundheitsthemen interessiert und mich um natürliche Lösungen bemüht habe, konnte ich nach meiner Genesung mit verschiedenen Ausbildungen im Bereich Massage und Aromatherapie neue Wege finden, mein Wissen zu vertiefen und Neues zu erlernen.


Durch die eigene Betroffenheit habe ich mich zudem intensiv mit dem Hintergrund von Long Covid und anderen chronischen Erkrankungen auseinandergesetzt. Im Selbststudium, in Coachings und verschiedenen Programmen konnte ich ein tieferes Verständnis erwerben und wertvolle Erfahrungen sammeln. Diese teile ich gerne und ich freue mich, wenn andere Betroffene dadurch ermutigt werden.